Peperlake

Deutschlands schrägste Orte: Die Peperlake

Gibt es in Deutschland überhaupt noch Plätze zum Staunen und Wundern? Oder ist alles vermessen, entdeckt, bekannt? Die Leipziger Geographin und Journalistin Pia Volk hat sich in Deutschland abseits bekannter Pfade zwischen Wattenmeer und Allgäu umgesehen und ist dabei auf geheime Plätze, obskure Objekte und exzentrischen Welten gestoßen. 


Auch in Lüdinghausen hat sich die Leipziger Buchautorin begleitet von Lüdinghausen-Marketing-Mitarbeiterin Gabriele Christensen auf Spurensuche begeben und ist dabei auf die Peperlake, einem Nebenarm der Stever, aufmerksam geworden. Was hat es mit dem Biber als Fastenspeise auf sich? Und was haben die Peperlake, Wasser und Burgen damit zu tun? Antworten finden sich in dem Buch Deutschlands schrägste Orte“, das jetzt im Verlag C. H. Beck erschienen ist. Spannend und unterhaltsam führt sie die Autorin zu geographischen und historischen Kuriositäten wie einem fortgespülten Atlantis in der Nordsee, einem Kronleuchter in der Kölner Kanalisation oder einer Eiche mit eigener Adresse. 

 

Das Hard-Cover Buch ist zum Preis von 20,00 Euro im örtlichen Buchhandel erhältlich.

 

Bild: Lüdinghausen-Marketing-Mitarbeiterin Gabriele Christensen präsentiert „Deutschlands schrägste Orte – Ein Fremdenführer für Einheimische“, in dem auch Lüdinghausen vorkommt.